Tom aus der Wiener Straße hat geschrieben:
Nachdem ich mehr als 100 € für Anrufe auf der Hotline ausgegeben hatte, die letztendlich auch nichts brachten, habe ich etliche male versucht eine Antwort per Mail zu erhalten.
>100 EUR für Hotline-Anrufe! Du willst unbedingt in die TOP10 der privaten MAXXonair-Sponsoren, oder?

Tom aus der Wiener Straße hat geschrieben:
Bis auf die Bestätigung des Eingangs habe ich 3 Wochen lang keine Reaktion erhalten. Doch oh Wunder, der Support lebt wohl doch noch bekam ich einen Anruf eines Supportmitarbeiters. Er wolle jetzt endlich das Problem lösen. Leider war ich gerade unterwegs und ich konnte die verlangten Tests leider nicht durchführen. [...] Ich sitze jetzt zu Hause und traue mich nicht mehr das Haus zu verlassen ...
ähnlich habe ich mich auch schon gefühlt. Aber da kann man sich wohl auf den guten alten Murphy verlassen. Der Anruf kommt sowieso zur "falschen Zeit", ob man gerade unterwegs oder nur auf Toilette ist ... Also bloß nicht darauf warten. Das verdirbt mir übrigens meistens auch die Laune. Dagegen ist es doch toll, wenn plötzlich und "unerwartet" doch mal jemand zurückruft.
Tom aus der Wiener Straße hat geschrieben:
Bezeichnend fand ich auch das mir keiner dieser Mitarbeiter erklären wollte, wie es zu den beobachteten Packetverlusten kommt und warum ich den persönlich diesen ominösen Test machen soll ...
Na ja, so langsam wird mir in dieser Hinsicht einiges klarer. Das Höchste, was der Standard-Supportmitarbeiter können muß, ist "mal auf die CPE schauen". Wirkliche Netzqualitätskennwerte werden von besonderen Leuten eingesammelt, wenn überhaupt. Das ist faktisch schon "Forschung & Entwicklung". Man weiß anscheinend wirklich nicht viel über die tatsächliche Leistung, die der breiten Masse der Endkunden zur Verfügung steht, und muß also immer wieder solche Tests erbitten.
Tom aus der Wiener Straße hat geschrieben:
[...] Auf die Frage warum es keine Antworten per Mail gibt, bekam ich nur ausweichende Antworten. Das würde keinen Sinn machen, wenn der Kunde nicht ins Internet kommt. Ich denke es steckt eher dahinter das man es schwerer machen will die Supportvorgänge zu dokumentieren ...
Hart formuliert, aber es ist für einen DBD-Kundendienstmitarbeiter aus meiner Sicht tatsächlich nicht möglich, ad-hoc die Supportaktivitäten auf einen Kunden bezogenen zu überblicken. Und das ist ein Unding und fordert wohl zu Recht den Unmut der Kunden heraus.